Wir sind Cornelius Miller und Florian Schmitt. Gemeinsam haben wir am 1. September 2023 unser Freiwilliges Soziales Jahr im politischen Leben (kurz FSJ-P) im Hessischen Landtag angetreten. Hauptsächlich werden wir in der Stabsstelle Politische Bildung, Besucherprogramme eingesetzt sein, in der wir unter anderem an den Bildungs- und Besuchsprogrammen wie Planspielen und Plenarbesuchen sowie an der Vermittlung von Informationen und der Bereitstellung von Broschüren mitarbeiten. Im Laufe des Jahres werden wir zusätzlich noch in anderen Teilbereichen wie Parlament, Petitionen, Veranstaltungsmanagement oder Protokoll mitwirken, um einen breiteren Einblick in die Verwaltung des Landtages zu erhalten. Damit ihr uns besser kennen lernt, möchten wir uns gerne kurz vorstellen:
Mein Name ist Cornelius. Ich bin 20 Jahre alt und komme aus Langen. Nach dem Abitur wollte ich nicht direkt mit dem Studium anfangen, sondern erstmal etwas Erfahrung im politischen Bereich sammeln. Da ich schon über vier Jahre im Jugendgremium meiner Stadt aktiv bin und beim HOP! Landesjugendkongress im Hessischen Landtag einen Flyer über das FSJ im politischen Leben gesehen habe, wollte ich die Politik auch Mal von der „Verwaltungsseite“ aus kennen lernen. Ich denke, dass das FSJ-P im Hessischen Landtag mir diese Option bieten kann. Zudem erhoffe ich mir, viele verschiedene Erfahrungen für mein späteres Arbeitsleben und meine politische Arbeit sammeln zu können.
Ich bin Florian, 19 Jahre alt und komme aus Oestrich im Rheingau. Auch ich möchte nach dem Abitur einen Einblick in die Arbeitswelt bekommen und mich während des Jahres weiter für meine berufliche Zukunft orientieren. Ich habe mich schon immer für Politik interessiert und die Stelle des FSJ-P in der Stabsstelle Politische Bildung, Besucherprogramme ist für mich die perfekte Chance, Einblicke ins politische Geschehen und die Abläufe innerhalb eines Parlaments zu bekommen. Darüber hinaus erhoffe ich mir die Möglichkeit, vor allem Kindern und Jugendlichen die Politik näherzubringen und erlebbar machen zu können, was mich auch schon in meinem ehrenamtlichen Engagement in der Jugendverbandsarbeit begeistert.
