Landtagspräsidentin Wallmann besucht Schulsanitätsdienst

Lehrkräfte und Schüler erläutern Wallmann die Einsätze der Schulsanitäter.

Über zwanzig junge Menschen setzen sich an der Leibnizschule für ihre Mitschüler ein.

Schon in der 5. Klasse starten die ersten Schüler mit der Sanitäter-AG.

Die Schulsanitäterinnen und Schulsanitäter sind an ihren gelben Westen zu erkennen.

Der zwölf Jahre alte Anton (Mitte) macht mit, weil er dort seine Freunde trifft.

Starker Rückhalt für die ehrenamtlichen Jugendlichen: Landtagspräsidentin Astrid Wallmann mit (v.l.n.r.) Schulleiter Rainer Guss, Lehrerin Anita Flucht, Jugendrotkreuz-Betreuer Leander Eschenfelder, Manfred Stein vom DRK Wiesbaden, DRK-Landespräsident Norbert Södler, Liga-Vorstandsvorsitzender Michael Schmidt und Nils Möller vom Deutschen Roten Kreuz

Lehrerin Anita Flucht betreut das Schulsanitäts-Team.

Fortgebildet werden die Jugendlichen durch das Jugendrotkreuz, unterstützt vom Kreis- und Landesverband des DRK.

Wallmann hat sich die Ausrüstung der Schulsanitäter zeigen lassen.

Mit ihren Gerätschaften sind die Sanitäter bei Schulfesten im Einsatz.

Viele der Schulsanitäter sind auch im Jugendrotkreuz aktiv.

In einer Gesprächsrunde hatten die Jugendlichen die Möglichkeit, der Landtagspräsidentin auch allgemeine Fragen zu stellen.

Der Leiter der Leibnizschule, Rainer Guss, berichtet von weiteren ehrenamtlichen Projekten an seinem Gymnasium. Links neben ihm Liga-Vorstand Michael Schmidt, rechts DRK-Präsident Norbert Södler.

Verbandsmaterial, Beatmungsbeutel: Gut ausgestattet für den Einsatz bei z.B. Sportfesten.

Das DRK unterstützt landesweit Schulsanitätsdienste, so auch in Frankfurt, Offenbach oder Darmstadt.

Auch andere Organisationen fördern Schulsanitätsdienste, wie die Johanniter Unfallhilfe oder der Arbeiter-Samariter-Bund.

Viele Oberstufenschülerinnen und Oberstufenschüler setzen sich für den Nachwuchs ein, damit das Angebot auch in Zukunft aufrecht erhalten werden kann.