Landtagspräsidentin Astrid Wallmann empfängt Sternsinger im Hessischen Landtag
Im Zuge des Besuchs wurde auch der traditionelle christliche Segen am Landtagsgebäude angebracht.
„Königlicher“ Besuch im Hessischen Landtag: Parlamentspräsidentin Astrid Wallmann (CDU) hat zum Beginn der Woche Sternsinger aus den katholischen Bistümern Limburg, Fulda und Mainz empfangen. Sie überbrachten den traditionellen Segen „Christus mansionem benedicat – Christus segne dieses Haus“.
Astrid Wallmann dankte den kleinen „Königinnen“ und „Königen“ – stellvertretend für die vielen Kinder und Jugendlichen, die auch dieses Jahr wieder in Hessen als Sternsinger unterwegs sind: „Der Landtag ist ein offenes Haus und dank der Sternsinger auch in diesem Jahr wieder ein gesegnetes Haus. Ich freue mich sehr darüber und ich wünsche Euch, dass Eure Botschaft möglichst viele Menschen erreicht. Singen, Segnen und Spenden sammeln: Auf diese Weise tut Ihr viel Gutes und setzt Euch für eine friedlichere Welt ein. Dafür gilt es ‚danke‘ zu sagen.“
Die Sternsinger erhielten jeweils eine Spende in Höhe von 500 Euro
Die Sternsingeraktion steht im Jahr 2023 unter dem Motto „Kinder stärken, Kinder schützen – in Indonesien und weltweit“. Die Projektpartner der Sternsinger helfen mit, dass Kinder in einem sicheren Umfeld aufwachsen können. Schwerpunktregion ist in diesem Jahr Asien.
Die Landtagspräsidentin betonte: „Kinder und Jugendliche verdienen unseren ganz besonderen Schutz. Wenn sie Opfer von Gewalt werden, dürfen wir nicht wegschauen, sondern müssen handeln. Kinder sind unsere Zukunft. Wir müssen Sorge dafür tragen, dass sie sich in einem friedlichen Umfeld zu starken Persönlichkeiten entwickeln können. Die Sternsinger machen beim diesjährigen Dreikönigssingen auf dieses so wichtige Anliegen aufmerksam. Umso schöner, dass die teilnehmenden Kinder und Jugendlichen dabei selbst viel Freude und ein tolles Gemeinschaftsgefühl erfahren. All das zeigt einmal mehr: Es tut gut, für seine Mitmenschen Gutes zu tun.“
Astrid Wallmann überreichte den Sternsingern der drei Bistümer jeweils eine Spende in Höhe von 500 Euro aus Lottomitteln der Kanzlei des Landtages.