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Zwei Personen geben sich die Hand

Parlamentspräsidentin Astrid Wallmann empfängt den ukrainischen Botschafter

Hessen und die Ukraine verbindet eine enge Freundschaft, die durch den Krieg noch tiefer geworden ist.
Landtagspräsidentin Astrid Wallmann

Landtagspräsidentin Astrid Wallmann (CDU) hat den ukrainischen Botschafter in DeutschlandOleksii Makeiev, empfangen. Bei ihrem Gespräch bekräftigte die Parlamentspräsidentin erneut die Solidarität mit den Ukrainerinnen und Ukrainern: „Der große Mut des ukrainischen Volkes ist bewundernswert. Und dennoch sind die täglichen Nachrichten, die das Leid der Bevölkerung dokumentieren, nach wie vor unerträglich. Wir alle hoffen deshalb auf Frieden und Freiheit für die Ukraine. Grundvoraussetzung dafür ist, dass Russland den völkerwidrigen Angriffskrieg beendet und sich aus den gewaltsam besetzten Gebieten zurückzieht.“ Hessens Landtagspräsidentin machte deutlich: „Wir wissen, dass die Menschen in der Ukraine nicht nur ihr eigenes Land, sondern auch unsere Freiheit und unsere demokratischen Werte verteidigen. Deshalb gilt der Ukraine unsere unverbrüchliche Solidarität. Hessen und die Ukraine verbindet eine enge Freundschaft, die durch die vergangenen zwei Jahre des Krieges noch tiefer geworden ist.“

Der Botschafter der Ukraine, Oleksii Makeiev, erklärte anlässlich seines Besuches: 
„Ich freue mich sehr, heute hier in Wiesbaden Gast sein zu dürfen. Die Hessische Landtagspräsidentin und ich hatten ein sehr gutes Gespräch, in dem erneut deutlich wurde, dass auch die Menschen in Hessen fest an unserer Seite stehen und dass die Solidarität mit den Ukrainerinnen und Ukrainern sehr groß ist. Für die Unterstützung aus Hessen ist mein Land und bin ich sehr dankbar.“  

Aktuell leben in Hessen rund 90.000 aus der Ukraine geflüchtete Menschen. Landtagspräsidentin Astrid Wallmann betonte: „Die gegenwärtig bei uns lebenden Menschen aus der Ukraine sind froh und dankbar, bei uns Zuflucht gefunden zu haben und somit vor dem Krieg sicher zu sein. Und sie haben die große Hoffnung, irgendwann wieder in eine friedliche und freie Heimat zurückkehren zu können. Noch ist leider nicht absehbar, wann dieser Zeitpunkt gekommen sein wird. Umso wichtiger ist unsere Unterstützung.“